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Eine Woche an der Schlei- 12. bis 19. Juni
Mit Jutta und Erich verbrachten wir eine wunderbare Woche in Rabel in der Nähe von Kappeln in Schleswig Holstein. Jutta hatte eine sehr komfortable Unterkunft ( Gut Buckhagen ) fest gemacht und wir durften sie mit ihnen teilen. Jeden Tag ging es aufs Rad - mit Ausnahme von Beate, die sich nicht mit dem E-Bike anfreunden konnte. Ca 35 bis 55 km lang waren unsere Runden, die wir nach guterm Frühstück und bei sonnigem Wetter durchführten. Ziele: Maasholm, Kappeln, Geltinger Birk (Naturschutzgebiet), Olpenitz. Auch der Lindenhof, ein Ferienbauernhof mitten auf dem Lande in Ahneby, wurde aus Nostalgiegründen besucht. Dort verbrachten die Familien mehrfach mit den Kindern ihren Urlaub. Abends aßen wir in verschiedenen Restaurants, wobei das Ambiente auf dem Gut Oehe besonders herausragte.
Seebrücke Göhren
Wir hatten frühzeitig eine Ferienwohnung auf "unserer" Insel Rügen gebucht und konnten dort einige schöne Tage verbringen. Diesmal ging es ohne Fahrrad, sondern nur per Pedes und mit dem Bus zu unseren Zielen.
Ein Wermutstropfen war die 10stündige Rückfahrt. Es gab einen Megastau ab Bad Oeynhausen, so dass wir erst gegen 22.00 Uhr zu Hause waren!
Anläßlich des Hochzeitstages ging es wieder nach Nettetal ins Naturschutzgebiet Krickenbecker Seen. Diesmal mit Übernachtung im vorzüglichen B&B Hombergen 101 . Das Essen hatten wir wie im letzten Jahr im Haus Sonneck reserviert. Zum Absacker gingen wir ins Forsthaus Hombergen , das direkt neben unserer Pension liegt. Es waren zwei sehr heiße, schöne Tage.
Die erste ging in das Emsland. Sie ist unter Radfahren dokumentiert, denn es war ein Radurlaub. Radfahren
Die zweite ging nach Monschau mit den Motorradfreunden Burgaltendorf. Beate hat zum ersten Mal an der Drei-Tages-Tour teilgenommen! Diese Tour ist unter Motorrad zu finden. Motorrad
Wir waren eine Woche mit unserem Kulturkreis in der Normandie (28. 7.- 5. 8. 2017). Ulli und Herbert hatten uns auf ihr "Landgut" eingeladen und ein großartiges Programm ausgearbeitet. So ging es zu den Sehenswürdigkeiten rund um Coutances, zu Burgen, Schlössern, Stränden, Seebädern und Flohmärkten. Es wurde gemeinsam gefrühstückt, gekocht, gegessen, gelacht und gespielt (Boule á la francaise). Eine herrliche Woche!
links: Spaziergang im Wind ------ rechts: Gesamtgruppe vor dem Chateau Fort de Pirou
Pool Jandia
Fuerteventura - 21. bis 28. Oktober 2016 -- Bin eine Woche mit den Kegelbrüdern auf der kanarischen Insel gewesen. Das Klima dort war angenehm (23 bis 25 Grad), doch wir hatten an einem Tag auch etwas Regen. Die Insel selbst ist mir sehr karg, felsig und farblos vorgekommen. Es wundert mich nicht, dass Erosion eine große Herausforderung für die Insel bedeutet. Die Fahrt vom Flughafen zur Südspitze, wo unser Hotel lag, dauerte über eine Stunde. Es ging über teilweise neu ausgebaute Straßen und der Bus hielt an mehreren Stellen, um Touristen an ihren Hotels aussteigen zu lassen. Nur dort bot sich dem Auge ein grüneres Umfeld. In Jandia fanden wir im Faro Jandia ein akzeptables Hotel. Der Strand war breit und sehr lang, der Weg dorthin führte über die Küstenstraße und einen Holzsteg, der sich über ein salziges Naturschutzgebiet erstreckte. Die Insel muss ich kein zweites Mal besuchen. Gut, dass ich mich doch habe überzeugen lassen, Tennissachen mit zu nehmen. So kamen wir auf circa acht Stunden Tennisspiel auf ziemlich hartem Boden.
Schleching ---- Reisebericht: Besuch Andrea + Schleching im Chiemgau 21. Juli bis 23. Juli bis 30.Juli 2016
Wir waren der Geburtstagseinladung Andreas gefolgt und sind Freitag nach Ampfing aufgebrochen. Sie hatte den Ampfinger Hof vorreserviert. Dort nahmen wir nach längerer Fahrt (Beginn der Schulferien in einigen Bundeländern!) Quartier bis Dienstag. Echt bayrische Herberge. Deftige Küche und gutes Bier!
Am Samstag fand die eigentliche Feier im Moyerhof in Aschau/Inn statt. Es war auch ein Gedenken an Andreas beim Motorradfahren verunglückten Mann Klaus, der just am 21. Geburtstag gehabt hätte. Sie hatte alles bestens arrangiert und wir haben uns gefreut, sie nach längerer Zeit wieder zu sehen. Schönes Ambiente, ein Insidertipp.
Am Sonntag haben wir die Umgebung von Ampfing aus besichtigt: Kloster Seeon, Wasserburg, Schloss Amerang, Rott am Inn mit Besuch eines Orgelkonzerts und der Gruft der Familie Strauss. Abends dann ein großer Grillabend im Ampfinger Hof mit Kapelle und "Eat as much as you can".
Montag ging es nach München mit der S-Bahn, weil die Wettervorhersage nicht zu gut war. Wir ließen uns ein wenig treiben und kamen zum Marktplatz, Sendlinger Tor, zu etlichen Einkaufsstrassen und zum Schluss zum Deutschen Museum. Das Wetter war überraschend gut, aber schwül-warm, doch von Gewittern keine Spur.
Am Dienstag nahmen wir Abschied von Andrea und fuhren nach Schleching. Dort verbrachte ich als Kind Ferien mit meiner Mutter. Wir fanden Unterkunft im Hotel Gasthof Zur Post, wo wir gut untergebracht waren und die Kirchturmuhr uns die ganze Nacht durch anzeigte, was die Stunde geschlagen hatte.
In Schleching unternahmen wir mehrere Wanderungen. So ging es einmal auf die Berghütte Streichen bei schweißtreibender Schwüle. Oben gab's dann ein schönes Bier und Jausenbrot. Ich habe alleine eine Wanderung bei ähnlicher Wetterlage nach in österreich gemacht. Es ging den herrlichen Schmugglerweg entlang über die Grenze bis zu einer Hängebrücke über die Tiroler Ache. Von dort war es ein Katzensprung zur Wallfahrtskirche Maria Klobenstein und zum Gasthaus Klobenstein, in dem ich mich stärken konnte, bevor ich den Rückweg antrat. Schweißnass aber zufrieden ging es zurück ins Hotel Zur Post.
Wir besuchten auch Kössen, den Walchsee, den Schliersee, das Sudelfeld, ehe es am Freitag wieder gen Heimat ging.
Rostock-- Am 29. April 2016 sind wir nach Rostock gefahren, um die Premiere von Falstaff am Samstag im Volkstheater mitzuerleben. Daniel sang die Hauptrolle, die Aufführung war ein Erfolg und der Applaus für ihn war ernorm. Natürlich haben wir uns in Rostock und Umgebung umgesehen und waren recht angetan. Eine lebendige Stadt mit vielen Studenten, historischen Gebäuden und Ecken, guter Gastronomie und leider auch den unrühmlichen Ereignissen von Lichtenhagen. Ein Abstecher nach Warnemünde bei gutem Wetter hat ebenfalls positive Eindrücke hinterlassen. Sonntag verließen wir Rostock in Richtung Darß, um eine Vorstellung von dieser Halbinsel zu bekommen. Dort hat es uns sehr gut gefallen und eine längerer Aufenthalt dort steht wahrscheinlich in der Zukunft an. Wir nahmen ein Quartier in Born auf der Boddenseite. Ein sehr ruhiger, idyllischer Ort, ideal zum Wandern, Radfahren und Einkehren. Ahrenshoop, Wiek, Prerow, Zingst sind weitere Stationen zum Erkunden gewesen. Fazit: Darß - wir kommen wieder, dann mit Fahrrädern!
Göhren/Rügen Anfang März haben Beate und ich eine Woche auf Rügen verbracht. Wir hatten das Wetter, mit dem man in dieser Zeit rechnen muss: Temperaturen von 2 bis 13 Grad. Der Regen hat uns bis auf einen halben Tag verschont. An einem Morgen lag sogar Schnee, der aber relativ schnell wegtaute. Gut eingepackt sind wir an der frischen Luft am Strand spazieren gegangen, haben in netten Restaurants gut gegessen und den Abend in der warmen Ferienwohnung ausklingen lassen. Diesmal hat es auch mit einem Besuch im Ozeaneum in Stralsund geklappt. Keine Schlangen in der Nebensaison! Eine entspannte Woche!!
size="-2">Bild anklicken!
Alcudia - Mallorca --- Ende Oktober 2014 haben Beate und ich zwei Wochen auf Mallorca verbracht. Wir hatten bestes Wetter, eine herrliche Unterkunft und haben uns in dieser Zeit viele Orte und Sehenswürdigkeiten angesehen. Der Flug mit Germanwings verlief planmäig und reibungslos, obwohl es vorher Streiks im Flugverkehr gegeben hatte. Ebenso einfach war die übernahme des Autos (Firma Goldcar) am Flughafen Palma: es war ein Ford Focus. Da die Temperaturen bei 28 Grad lagen, kamen wir erst ins Schwitzen, als wir mit dem Gepäck loszogen, um im Hotel in Alcudia einzuchecken. Das wunderschöne Hotel Sant Jaume,C/. Sant Jaume 6, 07400 Alcudia ( www.hotelsantjaume.com ) liegt innerhalb der Altstadtmauern von Alcudia, der mir bekannte, kostenlose Parkplatz außerhalb. Nach kurzer, schweißtreibender Suche fanden wir das Hotel und wurden herzlich auf Deutsch begrüßt, denn Frau Rosemarie Speer, mit einem Mallorquiner verheiratet, leitet das Hotel. Beate war sofort voll des Lobes für das Ambiente und die Tatsache, dass das Frühstück von 8.30 bis 10.30 eingenommen werden konnte. Gegen Abend spazierten wir durch die Gassen der Innenstadt. Wir fanden - wie an jedem Tag - ein schönes Restaurant und genossen das lebhafte Treiben in der Straße bis spät abends draußen.
Der folgende Dienstag war ein Strandtag. Bei ca. 30 Grad haben wir nach einem ausgezeichneten Frühstück die Sonne am Balneario genossen und sind zur Spitze der Marina gelaufen, wo wir uns ein paar Getränke gegönnt haben. Abends haben wir in der Fußgängerzone der Stadt eine schöne Dorade unter freiem Himmel in einem netten Restaurant gegessen.
Am 22. 10. wollten wir zum Aussichtspunkt Cap Formentor fahren. Beate fand die Straße jedoch zu stressig, so dass wir nur bis zum ersten Aussichtpunkt gefahren sind. Also das Kloster Lluc als neues Ziel gewählt und besichtigt. Dabei zeigte die Elektronik einen Druckabfall im Reifen hinten links an. Luftdruck an der nächsten Tankstelle angepasst und weiter ging es nach Soller. Dort im sonnigen Hafen gesessen, etwas getrunken und flaniert. Dann ging es zurück über Vororte von Palma nach Alcudia zum Abendessen.
Horizon Beach Resort
Insel Kos vom 27. 8. bis 3. 9. 2014 Werner, Peter K., Uwe und ich hatten uns in diesem Jahr für Griechenland entschieden (Peter G. war in der Zeit auf Segeltörn in der Adria). Eine gute Entscheidung, denn die Anlage des Horizon Beach Resorts in der Nähe von Mastichari war gepflegt, das Personal freundlich, das Essen reichhaltig und schmackhaft und das Wetter fast zu schön. Sonne bis zu 38 Grad fast die ganze Woche über und die trockene Hitze ließ sich gut vertragen. Wir haben uns an einem Tag die Hauptstadt Kos angesehen. Hinfahrt mit dem öffentlichen Bus, zurück mit dem Taxi. Eine quirlige Kleinstadt mit netten Gassen. Ich bin etliche Kilometer nach Mastichari und zurück so weit es ging am Strand entlang gelaufen und auch das Bad im Meer war wieder ein Vergnügen.
Völkerschlachtdenkmal
Absolvententreffen in Leipzig -- 22. Mai bis 25. Mai 2014 Der Besuch in Leipzig war wunderbar organisiert von Jürgen Innenmoser und seiner Frau Sabine, Rolf Gessmann und Peter Dörp. Das Programm enthielt den Besuch eines Klassikkonzerts im Gewandhaus (Ricardo Chailly; Maria Joao Pires, Klavier), eine informative Stadtführung zu Fuß, eine Stadtrundfahrt per Bus (einschließlich des Besuchs des Völkerschlachtdenkmals), eine Bootstour auf der Elster, ein Besuch des Auerbachkellers, ein Konzert in der Thomaskirche (Motette mit dem Thomanerchor), ein Besuch der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig (ehemalige Hochschule für Körperkultur Leipzig, Besuch des Panometers mit der Ausstellung zur Völkerschlacht 1813 und dem Besuch des Kabaretts Academixer in der Kupfergasse als Abschluss. Bestens untegebracht waren wir im Seaside Park Hotel gegenüber dem Hauptbahnhof. Natürlich gehörten die kollegialen Gespräche und Erinnerungen zum morgendlichen und abendlichen Programm. Eine tolle, erlebnisvolle Reise und eine Stadt, die man auch zweimal besuchen kann. Erstellt am 05.06.2014
Skifahren in Grindelwald -- 4. bis 14. März Grindelwald im Berner Oberland war diesmal das Ziel unserer Sechsergruppe mit Norbert, Friedrich, Bruno, Peter, Werner und Fritz. Im Parkhotel Schoenegg prima untergebracht und versorgt, hatten wir jeden Tag Sonne von morgens bis abends. Der Schnee war reichlich vorhanden, so dass auch Talabfahrten möglich waren. Am ersten Tag fuhren wir im Firstgebiet, danach im Gebiet Kleine Scheidegg und Männlichen. Ich hatte mir wieder Ski ausgeliehen (K2 Rocker AMP des Vorjahres; dann Stöckli und am letzten Tag K2 Rocker des aktuellen Jahrs) und war mit allen Modellen zufrieden. 20.03.2014
Wandern im Wallis -- 10.-17. September Mit dem Bergführer Joe ging es hoch hinaus. Meine Bergkameraden Norbert, Bruno und Klaus kannten ihn schon von früheren Touren. Hendrik, Brunos Sohn, und ich waren neu dabei. Joe hatte ein tolles Programm ausgearbeitet, das mich überzeugt hatte, an der Wandertour teilzunehmen. Unser 1. Ziel war Zermatt, wo wir im Chesa Valese logierten. Die Hinfahrt in einem von Klaus gestellten VW Sharan mit allem Schnick und Schnack verlief problemlos, nachdem ich morgens noch grob unsere Terrasse von den Zweigen eines Pflaumenbaumes befreit hatte. In der Nacht war der alte Baum vom Nachbargrundstück umgefallen und hatte glücklicherweise wenig Schaden angerichtet.
Am Mittwoch ging es hinauf zur Hörnlihütte unterhalb des Matterhorns, von der die Besteiger des Matterhorns normalerweise aufbrechen, um den Gipfel zu erklimmen. Das Wetter war gut, die Sicht prima. Dann stellte Klaus fest, dass sich mein rechter Schuh in einem Auflösungsprozess befand. Tatsächlich löste sich die Sohle ab, das Gehen wurde deshalb beschwerlich. Bis zur Hütte ging es noch einigermaßen, doch als die Sohle völlig abgelöst war, wurde der Rückweg eine richtige Tortur. Ich spürte trotz der Wanderstöcke jeden Stein und musste die Kameraden bitten, von Zeit zu Zeit eine Pause einzulegen. Dadurch wurde es kritisch, noch die letzte Bahn ins Tal zu erreichen. Wir schafften es auf der letzten Sohle!!! Abends ging ich dann mit Joe neue Bergschuhe kaufen. Sie waren in den nächsten Tagen eine reine Wohltat, allerdings nicht für das Portemonnaie.
Am Donnerstag ging es hoch auf das Breithorn (4156m) einschließlich einer Gletscherüberquerung. Wir wurden von Joe in das Anlegen des Rüstzeugs eingeführt, mussten die Eispike mitnehmen. Das Wetter war super: nur Sonnenschein! Die Luft wurde oben dünner und der Aufstieg ging in ruhigem Tempo voran. Andere Bergwanderer hatten schon Spuren über den Gletscher gelegt, woran wir uns orientierten. Auf dem Gipfel hielten wir uns nicht lange auf, weil ein heftiger Wind an uns zerrte. Zu einigen Fotos hat es allerdings gereicht. -- size="-1">(Wird denmächst ergänzt.)10.04.2014--
Mallorca -- 21.-28. August Mit einer dezimierten Keglertruppe in Arenal gewesen. Nachdem Uwe noch am Abend vor dem Flug abgesagt hatte (gesundheitliche Gründe), fuhren wir nur mit drei Aufrechten zur diesjährigen Tour. Werner, Peter K. und ich. Es ging wie schon sehr oft ins Hotel Riu Bravo. Das Essen war wieder sehr gut, das Publikum gemischt (wahrscheinlich angezogen vom All-Inklusive-Angebot), Service und Bedienung freundlich, Wetter nicht zu warm mit einem schwülwarmen Regentag. Wir haben uns gut erholt, viel geredet (auch dummes Zeug), waren einen Tag in Palma, wo es herrliche Tapas gab und sehr viele Menschen. Ich hatte Gelegenheit, ein ganzes Buch zu lesen. Toll!!!
Die Strandpromenade vom Palmastrand ist aufgewertet worden: die Balnearios sind neu, sauber und einladend. Gegen Arenal hin hat sich eine neue Szene gebildet: etliche neue Geschäfte, Restaurants und Kneipen. Bier- und Schinkenstraße sind dagegen prollig wie eh und je. Muss man ja nicht unbedingt hin!! size="-2">06.09.2013
Luxembourg Stadt -- 12.-16. August Mit unseren Dokofreunden Roswitha und Klaus haben wir 5 Tage lang die Stadt Luxembourg besucht. Bis auf einen heftigen Schauer bei der Anreise in Bad Münstereifel, wo wir eine Essenspause eingelegt hatten, haben wir bestes Besuchswetter gehabt. Die Stadt selbst hat uns allen sehr gut gefallen. Sie ist überschaubar, hat viele Sehenswürdigkeiten und einen internationalen Flair. Die Altstadt mit netten Gassen und Restaurants steht im Gegensatz zu den hypermodernen Bauten auf dem Kirchberg, wo die Gebäude der EU und die Finanzwelt mit ihren Niederlassungen glänzen. Besonders auf dem ehemaligen Paradeplatz, dem Place d'Armes, herrscht immer Trubel. Er ist gesäumt von vielen Restaurants und Geschäften, Straßenmusiker und Flohmarkt erfreuen die Besucher. Wir sind jeden Tag vom Hotel mit dem Bus in die Innenstadt in kurzer Zeit gefahren. Die Haltestelle war direkt vor dem Hotel, ein Tagesticket kostet 4 Euro. Die Rückfahrt haben wir durch das Tal der Sauer und der Our gemacht. Eine schöne, kurvenreiche Strecke. Im Hotel-Restaurant "Rittersprung" in Ouren haben wir auf der Terrasse zu Mittag gegessen. Von dort ging es getrennt nach Hause. Echt gute Doko-Tour! size="-2">18.08.2013
Königswinter - Unkeln Am 2. August sind wir mit unseren Freunden Jutta und Erich zu einem Tagesausflug an den Rhein bei Königswinter gefahren. Dort wurde bei herrlichem Wetter (Temperaturen über 30 Grad) mit Blick auf den Rhein zuerst gefrühtstückt. Danach schauten wir uns in Königswinter um. Erich hatte alles bestens organisiert. Um ca. 10.00 Uhr ging es mit dem Schiff flußaufwärts nach Unkeln. Dort machten wir einen Stadtrundgang durch die netten Gassen und fanden ein schattiges Plätzchen in dem Restaurant, Die Traube, in dem wir zu Mittag aßen. Zurück ging's mit dem Personenschiff mit schönen Ansichten auf den Drachenfels nach Königswinter. Dort entschlossen wir uns kurzerhand, mit der Standseilbahn auf den Drachenfels zu fahren. Von oben konnten wir eine leichte Brise, kühle Getränke und einen herrlichen Ausblick über den Rhein, Königswinter und Bonn auf der neuen Terrasse genießen. Ein toller Abschluss des Ausflugs! size="-2">07.08.2013
Urlaub in Thüringen vom 26. Juni bis 4. Juli - Standort: Weimar
Mittwoch: Ankunft nach stressfreier Fahrt in Weimar gegen 16.30; Auspacken und Bummel durch Weimar; Essen in der Creperie du Palais
Donnerstag: Buchenwald Gedenkstätte besucht (sehr beeindruckend und erschreckend - mehr unter Sonstiges); Weiterfahrt zum Kyffhäusergebirge (Barbarossaturm), dann nach Mühlhausen (Fachwerkstädtchen); gutes Essen im Brauhaus zum Löwen; zurück nach Weimar über Nebenstraßen.
Freitag: Besuch von Erfurt; Stadtrundfahrt und Bummel durch Innenstadt; Krämerbrücke; Live-Proben zu Turandot auf Domplatz; abends in Weimar zu Fuß zum Ilmschlösschen (altes Kultrestaurant in Weimar mit thüringischer Küche) durch Ilmpark; langer Spaziergang!
Samstag: Fahrt nach Ilmenau mit Stadtrundgang; leichter Regen, weiter teilweise über Autobahn via Suhl/Zella-Mehlis nach Meiningen; dort Kaffeetrinken im Rokokocafe (schönes Ambiente), hinterher kurze Schlossbesichtigung; abends Pizzaessen in Weimar bei Da Giovanni (Essen gut und Pizzeria sehr voll).
Sonntag: Fahrt zu den Dornburger Schlössern (Goethe); Teilnahme am Rosenfest; Umleitung wegen Straßenbau und sichtbare Spuren der Überschwemmungen durch das Hochwasser; abends Besichtigung des Schlosses Etterberg mit Spargelessen.
Abends Besuch eines Serenadenkonzerts in der Herderkirche (eigentlich Stadtkirche St. Peter und Paul) in Weimar (schöner Tagesabschluss). Auf dem Programm standen Werke von Joseph Haydn, Heinrich Schütz, Hugo Distler, Wolfgang A. Mozart und Johann Sebastian Bach. Es sangen Angela La Rosee, Sopran, Anna Luise Oppelt, Alt, Joo-Hoohn Shin, Tenor, Oliver Luhn, Bass; an der Orgel spielten Wiltrud Fuchs und Johannes Kleinjung. Es sangen der Bachchor Weimar und der Stadtkirchenchor Weimar. Leitung: Johannes Kleinjung und Erik Sieglerschmidt. Zum Schluss wurde "Der Mond ist aufgegangen"von Schulz/Claudius gespielt und gesungen, wobei das Publikum bei der dritten Strophe einbezogen wurde.
Die Kirche ist schon ansehnlich restauriert; auch der Platz vor der Kirche.
Montag: Radtour mit Leihrädern nach Bad Berka bei tollem Sommerwetter (ca. 40 km Gesamtstrecke); sehr schöner Radweg ohne große Steigungen; im Ilmpark kurze Besichtigung von Goethes Gartenhäuschen; riesigen Windbeutel bei Kaffeepause in Bad Berka genossen; abends: Essen im Restaurant Frauenplan, Schillerstraße 1, in Weimar im Außenbereich.
Dienstag: Besuch von Eisenach; Marktplatz, Bachhaus (sehr empfehlenswert, mit Livedemonstration alter Instrumente), mit dem Bus zur Wartburg, zurück zu Fuß, Essen im Biergarten des Gasthofs "Storchenturm" (99817 Eisenach, Georgenstraße 43 a)unterhalb der Burg. Rückfahrt mit Querung des Rennsteigs via Friedrichroda und Winterstein (Standort bei Motorradtour mit Markus). Herrliche waldreiche Gegend und kurvenreiche Straßen im Thüringer Wald.
Mittwoch: längerer Besuch des Goethehauses in Weimar (ein sog. Muss). Eigentlich eine Dauerkarte wert. Abends Essen im Restaurant an der Herderkirche (ehemals Fischrestaurant). Riesige Portion: ich musste passen und ein Viertel des Fleisches zurück lassen.
Donnerstag: problemlose Heimreise - kein Stau! Fazit: eine schöne Thüringentour.
Skifahrt - Lech / Arlberg vom 26. Jan. bis 1. Feb.
Auf dem Bild von links nach rechts: Peter - Fritz - Norbert - Werner - Friederich vor unserem Hotel.
Bin zum 1. Mal in Lech am Arlberg gewesen, um Ski zu laufen. Peter hatte das Gebiet empfohlen. Er kannte es aus früheren Jahren und hatte auch eine Unterkunft, das Alpenfluh, für uns gebucht. Unterbringung und Essen waren gut. Der Einstieg zum Skigebiet lag zwei Minuten vom Hotel entfernt. Von einem kleinen Schlepper ging es zum Sessellift. Norbert, Friederich, Werner, Peter und ich haben bei wechselnden Wetterbedingungen die Pisten unsicher gemacht. Von starkem Frost, Sonne und Schneefall bis zu gelegentlichem Regen im Tal war alles dabei. Schnee war reichlich vorhanden, die Sicht nicht immer optimal. Das Skigebiet ist ok. Die Rundtour von Lech über Zürs (der weiße Ring) wurde von uns am Donnerstag absolviert. Am Freitag verschlechterte sich das Wetter (Dauerschneefall), so dass wir Autofahrer uns entschlossen, einen Tag früher abzureisen. Die Rückfahrt war kein Vergnügen (ca. 10 Stunden) bei Dauerregen.
Alcudia |
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Hehlen
Beate und ich waren 2 Tage in Hehlen an der Weser (8. + 9. August). Übernachtung im Hotelcafe "Pause". Essen in der Kaffeewirtschaft Schloss Hehlen. Besuch von Bodenwerder, Höxter und der Sababurg. Einige Bilder gibt es hier.
Bodensee Rad-Urlaub 24. Juni - 4. Juli 2012
Die Fahrt zum Bodensee am Sonntag verlief reibungslos. Ankunft am Ziel in Hagnau um ca. 20.00 Uhr. Der Montag begann regnerisch, aber das Frühstück ließ keine schlechte Stimmung zu. Also machten wir uns zur Erkundung des Ortes mit einem Regenschirm auf den Weg. Netter, kleiner touristischer Weinort. Nachdem es am Nachmittag aufklarte, fuhren wir mit unseren Rädern über Meersburg nach Birnau, um die dortige Wallfahrtskirche zu besichtigen. Abends ließen wir es uns bei dem guten Essen im Hotel gutgehen. Das Essen war im Übrigen durchweg wirklich gut.
Am Dienstag ging es mit dem Rad nach Friedrichshafen. Dort machten wir einen Stadtrundgang. Eine interessante Stadt! Von dort fuhren wir weiter nach Langenargen, wo wir bei schönstem Wetter eine Kaffeepause in einem Restaurant an der Promenade einlegten. Von dort ging es mit der Fähre zurück nach Hagnau, wo das Abendessen auf uns wartete.
Für den Mittwoch nahmen wir uns den Besuch in Konstanz vor. Wir radelten nach Meersburg, nahmen die Fähre nach Konstanz und schauten uns dort um. Sehenswert! Von dort fuhren wir weiter nach Konstanz-Wollmattingen, Konstanz-Dettingen nach Wallhausen. Dieser Teil war nicht ohne Steigungen, also nicht zur Freude von Beate. Doch kurz vor Wallhausen wurden wir bei einem kleinen Abstecher in ein restauriertes Schloss entschädigt. Dort konnten wir urgemütlich Speise und Trank zu uns nehmen. Ein Abstieg in die Marienschlucht war nur ohne Fahrräder möglich; deshalb unterließen wir den Besuch der Schlucht. Im kleinen Hafen von Wallhausen hatten wir noch etwas Zeit zu Kaffee/Wein und Kuchen, ehe es mit der Fähre nach überlingen ging. überlingen hat uns mit großer Betriebsamkeit überrascht. Es wurde Zeit, über Birnau, Uhldingen und Meersburg wieder nach Hagnau zurückzukehren.
Am Donnerstag ging es mit dem Auto nach Eiskirch. Dort stiegen wir auf die Räder und fuhren gen Lindau. Unterwegs schauten wir uns in Wasserburg um, machten Mittagspause auf der Wilhelmshöhe vor Lindau und kehrten von dort zurück über die Hängeseilbrücke von Langenargen zum Auto in Eiskirch.
Am Freitag radelten wir nach Sipplingen. Eine ziemliche Strecke mit einem kleinen Anstieg am Ende. Der Blick auf den See war traumhaft. Am See rasteten wir bei Wein und Kaffee und Kuchen, warteten auf die Fähre, die uns auf die andere Seite zur Marienschlucht brachte und von dort nach Meersburg. Nach wenigen Kilometern hatte uns Hagnau wieder.
Am Samstag stellten wir unseren Wagen an einer kleinen Kirche in Tunau ab. Von dort ging es radelnd gen Lindau und weiter nach Bregenz immer dem Ufer des Sees entlang. Mit der Seilbahn fuhren wir in Bregenz auf den Pfänder, den Hausberg von Bregenz. Von dort ging es abwärts, zum Teil im Schiebegang, um nicht zu schnell zu werden. Es wurde stickig-schwül - ein Unwetter war im Verzug. Also radelten wir so schnell es ging zurück nach Tunau zum Auto und hatten Glück. Es gab ein Unwetter vom Feinsten. Später sahen wir das ganze Ausmaß im TV: es hatte erheblichen Sachschaden rund um den Bodensee gegeben. Auch in Hagnau hatte es gestürmt und gewittert. Wir hatten die Essenszeit im Hotel verpasst und suchten uns ein schönes Lokal in Hagnau, wo wir den Tag bei Speis und Trank ausklingen ließen.
Am Sonntag fuhren wir nach Bayern, um alte Freunde zu besuchen. Mit Andrea besuchten wir den Klostergasthof Raitenhaslach in 84489 Burghausen, spazierten am Inn entlang und besuchten Dieter in Markt Schwaben. Wir kehrten am Mittwoch, 4. Juli zurück nach Hattingen. Einige Bilder der Tour gibt es hier.
Skifahrt: Wolkenstein
Vom 29. 1. bis 5. 2. 2012, also Sonntag bis Sonntag, war ich mit Werner in Wolkenstein zum Skilauf. Norbert, Bruno, Peter und Friedrich waren von Samstag bis Samstag unterwegs. Norbert hatte ein gutes Hotel gebucht und wie immer die Reise akribisch vorbereitet. Das Skigebiet ist riesig. Gut, dass wir Norbert als erfahrenen Führer bei uns hatten. Das Wetter war teils sonnig, teils wolkig, aber immer ziemlich kalt (von -5 bis - 15; z. T. gefühlte - 25, wenn der Wind dazukam). Schneeverhältnisse gut, alle Lifte offen, aber in der ganzen Woche kein nennenswerter Schneefall. Die Sellarunde haben wir einmal mit der ganzen Gruppe gemacht und am Samstag noch einmal zu zweit. An einem Tag ging es zum Lagazuoi (2778m) mit einer 11 km langen Abfahrt, einer schön gelegenen Hütte, Rif. Scotoni auf 1985m, und anschließender Ziehung an einem Schlaufenseil über 2-3 km hinter einer Pferdekutsche zurück nach Armentarola. Zum Passo Falzarego von Armentarola hatte uns ein Bus gebracht. Von Armentarola lifteten wir zurück zum Hotel und wärmten uns, wie immer, in der Sauna auf, denn ein scharfer Wind blies uns nachmittags um die Nase. Ohne Probleme war die Hin- und Rückfahrt am Sonntag und so kamen wir gut erholt, wenn auch nicht leichter, nach Hause. Einige Bilder gibt es hier.
Skifahrt: St. Michael im Lungau
Vom 28. 01. bis 4. 2. 2011 war ich einige Tage mit Freunden zum Skifahren im südlichen Salzburger Land. Peter, Wolfgang, Bruno und ich hatten eine Superwoche erwischt: das Wetter sonnig und frostig, die Unterkunft gut, die Schneeverhätnisse top. So fuhren wir uns auf dem Grosseck/Speiereck ein, dann ging's zum Katschberg und Aineck und schließlich nach Obertauern . Die müden Beine wurden im Wellnessbereich (Schwimmbad, Sauna) am späten Nachmittag wieder regeneriert. Abends wurde ein passendes Lokal gesucht, um zu essen oder wir blieben in der Hapimag Anlage, wo auch gut gegessen werden konnte, dann beim Skat noch ein Gläschen Wein gekostet, eh es morgens wieder auf die Piste ging. Wolfgang und ich haben am Ort Ski geliehen und waren damit sehr zufrieden. Insgesamt eine prima Woche! 15.02.2011
Urlaub Rügen Juli 2011
Zum dritten Mal waren wir zu einem Aktivurlaub auf Rügen und es hat uns wieder gefallen. Wir waren zwei Wochen fast täglich mit dem Rad unterwegs, das Wetter war bis auf zwei Tage gut, Sonne und Temperaturen um 19 bis 26 Grad. Erneut haben wir neue Gegenden kennen gelernt und uns an bekannten erfreut. Diesmal ging es sogar bis nach Greifswald auf dem Festland. Auch Stralsund, das Kap Arkona,der Naturpark Jasmund und Zudar waren Ziele. Insgesamt sind wir gut erholt zurück gekommen.
Limburg an der Lahn
Anfang Oktober 2011 haben wir drei Tage Limburg an der Lahn mit unserer Dokotruppe (Roswitha, Klaus, Beate und ich) besucht. Wir sind im Nassauer Hof direkt am Rande der Innenstadt untergebracht gewesen, so konnten wir die Fachwerkinnenstadt gut zu Fuß bewältigen. Eine Führung mit einer guten Führerin hat uns die Stadtsehenswürdigkeiten näher gebracht. Den Limburger DOM besuchten wir am Schluss auch, nachdem ein Gottesdienst zu Ende gegangen war. Ein nettes Städtchen. Am 2. Tag unseres Aufenthalts haben wir eine Flussfahrt auf der Lahn gemacht. Es ging flussabwärts durch zwei Schleusen und über die Landesgrenze Hessen/Rheinland-Pfalz vorbei an Diez, Fachingen bis Balduinstein und dann zurück ca. 4 Stunden lang. Am letzten Tag besuchten wir noch ein neues Einkaufszentrum, das auf dem Gelände einer ehemaligen Eisenbahnreparaturhalle entstanden ist. Dann ging es über Hömberg, wo ich mit der Bikertruppe war, zurück in die Heimat. Das Wetter in Limburg war gut, aber bei der Rückreise schüttete es bei Köln aus allen Rohren. Es war mit einem Mal Herbst!! Einige Bilder gibt es hier.
Skifahrt nach Kappl
Im Januar waren wir mit einer lustigen Runde in Kappl bei Ischgl. Wolfgang und sein Freund Kurt sind dort zu uns gestoßen. Im Bild links ist fast die gesamte Truppe zu sehen.
V.li. Kurt, Norbert, Friederich, Fritz, Bruno, Wolfgang (mit Rückenansicht!). Bild 2: Der Fotograf Peter (li) und Wolfgang gut gelaunt.